Rath & Winkler

  • Leistungen
    • Arbeitsfelder
    • Arbeitsweise
    • Auftraggeber
  • Projekte
  • Diskurs
    • Publikationen
    • Lehre
    • Vorträge + Workshops
    • Tagungen
    • Beiratstätigkeit
  • Team
    • Wir
    • Partner
  • Kontakt

Archive for: Museumsberatung

Landesmuseum Bergbau Südtirol

inMuseumsberatung / vonRobert Gander
16. November 2020

Das im Jahr 2000 eröffnete Landesmuseum Bergbau in Steinhaus befindet sich in einer Umbruchphase. Neben dem Museum gibt es in Prettau, dem zweiten Museumsstandort im Ahrntal, ein Schaubergwerk, das in der Hochsaison an seine Kapazitätsgrenzen stößt. Der Wunsch, dass der Standort Steinhaus vom Besucheraufkommen in Prettau zukünftig verstärkt profitiert und die Besucherströme besser gesteuert werden können war Ausgangspunkt dieser Machbarkeitsstudie.

Die Studie definiert die dafür notwendigen Maßnahme. Einerseits ist das die Einrichtung eines zentralen in Steinhaus situierten Besucherzentrums, das zentrale Anlaufstelle des Landesmuseums Bergbau im Ahrntal sein soll. Um eine bessere Besucherlenkung zu erreichen ist es zusätzlich erforderlich, ein attraktives Besucherangebot in Steinhaus selbst zu schaffen – sowohl im Museum als auch im Ort, dessen Gründung und bauliches Erbe eng mit dem Bergbau verknüpft ist.

Machbarkeitsstudie

 

Auftraggeber

Landesmuseum Bergbau

Team

Bearbeitung Robert Gander, Gabriele Rath

Projektjahr

2020

Victor Franz Hess Hütte

inMuseumsberatung / vonrw_robert
6. September 2019

1931 richtete der späteren Nobelpreisträger Victor Franz Hess auf dem Hafelekar in rund 2.300 m Seehöhe eine Messstation ein, die der Erforschung der kosmischen Strahlung diente. Die Hütte wird bis heute als universitäre Messstation genützt. Die Universität Innsbruck plant, das Gebäude zu sanieren und die damit verknüpfte Geschichte einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wir erstellten ein Vorkonzept, das die räumlichen und betrieblichen Rahmenbedingungen mit Blick auf bestmögliche Besucherangebote prüft und daraus abgeleitet Umsetzungsvorschläge entwickelt.

Das inhaltliche Konzept macht Wissenschaftsgeschichte anschaulich erlebbar. Es nimmt thematische Schwerpunktsetzungen vor und bedient sich unterschiedlicher Methoden der Vermittlung. In Zusammenarbeit mit Arch. Christian Höller entwickelten wir schließlich ein Gestaltungskonzept, das den thematischen und methodischen Ansatz mittels sanfter Eingriffe in die Gebäudehülle umsetzt. So kann ein attraktives und für den allgemeinen wie für den Fachbesucher anregendes Kleinod entstehen, das Wissenschaft an einem Ort ihrer Praxis erlebbar macht.

Vorkonzept

 

Auftraggeber

Universität Innsbruck

Team

Bearbeitung Gabriele Rath, Robert Gander
Gestaltungskonzept Christian Höller

Projektjahr

2019

Museum Gherdëina

inMuseumsberatung / vonrw_robert
6. September 2019

Das ladinische Museum Gröden – Museum de Gherdëina -, das sich seit 1960 am jetzigen Standort in zentraler Lage von St. Ulrich in der Cësa di Ladins befindet, wird in einem projektierten Neubau ein neues Zuhause für seine bemerkenswerten Sammlungen im Rahmen einer zeitgemäßen Präsentation erhalten. In einer ersten Phase dieser Gesamtentwicklung haben wir in Abstimmung mit den musealen Entscheidungsträgern die räumlichen Anforderungen an ein zukünftiges Museum ermittelt und auf die Machbarkeit im Hinblick auf die Vorgaben des Flächenplans des Gesamtprojektes geprüft.

Unter Zuziehung einer konservatorischen Beratung haben wir den Ist-Zustand im Museum sowie im Depot erhoben und analysiert, um die Anforderungen für den geplanten Zubau aus präventiv-konservatorischer Sicht zu erstellen. Alle unsere Erhebungen haben die nötigen Grundlagen für unser daraus generiertes Raum- und Funktionsprogramm für das zukünftige Museum geschaffen. Dieses Konzeptpapier bietet in weiterer Folge eine richtungweisende und verbindliche Grundlage für die Planungsbüros eines geladenen Architekturwettbewerbs.

Machbarkeitsstudie und Orientierungskonzept

Auftraggeber

Museum Gherdëina

Team

Bearbeitung Gabriele Rath

Konservatorische Beratung Eva Hottenroth, Die Restauratorinnen

Projektjahr

2019

Kuratiehaus Rehmen

inMuseumsberatung / vonrw_robert
13. März 2019

Das unter Denkmalschutz stehende Kuratiehaus im Ortsteil Rehmen in Au/Bregenzerwald soll revitalisiert werden. Der zukünftige Verwendungszweck sieht eine Nutzung durch den Krankenpflegeverein sowie die öffentliche Zugänglichmachung als kulturellen Präsentationsort vor. Die Pfarre Au ist mit der Anfrage an unser Büro herangetreten, eine Machbarkeitsstudie für die kulturelle/museale Nutzung zu entwickeln.

Die Studie stellt ein Museumsmodell vor, das ein für den Bregenzerwald bislang fehlender Baustein ist und eine kultur- und sozialhistorische Lücke schließt. Ausgehend von der Thematik der Bregenzerwälder Barockbaumeister, deren Geschichte in Au ihren Ausgangspunkt hatte, kann ein Ort der Geschichte wie auch ein Schaufenster in die Gegenwart entstehen und in einen Dialog mit dem Know how der heutigen Auer Zunft treten.

Au kann der erste regionale Bezugspunkt für eine dauerhafte Auseinandersetzung mit der Bregenzerwälder Handwerks- und Baumeistergeschichte werden. Weitere Präsentationsorte könnten sich in eine Gesamterzählung einklinken. Die Studie nimmt die dafür notwendigen musealen Rahmensetzungen vor, auf die aufbauend die nächsten Schritte in Richtung kommunaler Aktivierung und Umsetzung gesetzt werden können.

Machbarkeitsstudie und Orientierungskonzept

Auftraggeber

Pfarre Au

Team

Bruno Winkler, Robert Gander

Projektjahr

2018-19

Südtiroler Weinmuseum

inMuseumsberatung / vonrw_robert
17. Januar 2018

Das Südtiroler Weinmuseum – eine Außenstelle des Südtiroler Landesmuseums für Volkskunde – befindet sich im Zentrum von Kaltern in einem denkmalgeschützten ehemaligen Zehentkeller. Das Museum will die in die Jahre gekommene Dauerausstellung überarbeiten, mit dem Anspruch, dem Weinmuseum NEU ein klares Profil zu geben, das es im Sinne eines Alleinstellungsmerkmals von anderen Einrichtungen sowie Publikumsangeboten im Bereich der Weinwirtschaft qualitätsvoll unterscheidbar macht.

Zusammen mit den Mitarbeiterinnen des Museums entwickelten wir ein Orientierungskonzept, das eine neue thematische Schwerpunktsetzungen und Erzähllinie für eine künftige Dauerausstellung vorschlägt. Darüber hinaus nahmen wir eine ausführliche Ist-Analyse vor, die ausgehend von den Schwachstellen des aktuellen Standortes die museologischen Anforderungen an ein zukünftiges Museum definiert. Das nun vorliegende Raum- und Funktionsprogramm dient als Grundlage für die weiteren Planungsschritte.

Beratung

Auftraggeber

Südtiroler Landesmuseum für Volkskunde

Team

Gabriele Rath, Robert Gander

Projektjahr

2017

Burg Heinfels

inMuseumsberatung / vonrw_robert
31. Mai 2017

Die Burg Heinfels ist das weitum sichtbare Wahrzeichen des Hochpustertals. Diese historische Anlage zu erhalten und der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen ist das erklärte Ziel des Museumsvereins. Unser Büro wurde beauftragt, ein museologisches Konzept zu entwickeln, das im Zusammenspiel mit der Anlage und den zusätzlichen Nutzungsformen (Gastronomie, Events) die Basis für ein Gesamterlebnis für Gäste und Bewohner der Region bildet.

Die Dimension des Burgareals ermöglicht es, die BesucherInnen auf unterschiedlichen sinnlichen Ebenen mit einem breiten und diversen Angebot anzusprechen.

Das Konzept sieht dafür drei zentrale Elemente vor: (1) Das „Erlebnis Burg“, das über mehrere Stationen eines mediengestützten, geführten Rundgangs durch die Innen- und Außenbereiche des Areals führt. Der Rundgang setzt die über 700-jährige Geschichte des Aufbaus, Verfalls und der aufwändigen Instandsetzung ins Zentrum der Erzählung. (2) Das „Abenteuer Burg“, das einen Kindererlebnisbereich und einen Aktivbereich für Jugendliche vorsieht, deren Konzeption die spezielle Bautypologie aufgreift. (3) Die „aktive Burg“ schließlich sieht die Vorburg für wechselnde kulturelle Aktivitäten in verschiedenen Formaten vor.

Fotos diese Seite: Peter Leiter, Günter Richard Wett

Konzeptentwicklung

Auftraggeber

Museumsverein Burg Heinfels

Team

Konzept: Robert Gander, Gabriele Rath

Historische Recherche: Joachim Bürgschwentner

Projektjahr

2016-17

Naturparkhäuser Südtirol

inMuseumsberatung / vonrw_robert
16. November 2016

Die Autonome Provinz Bozen – Südtirol verfügt über 7 Naturparkhäuser und 5 Infostellen, in welchen ein Großteil der Umweltbildungsarbeit Südtirols stattfindet. Unser Büro wurde beauftragt, ein gemeinsames Leitbild für die Naturparkhäuser zu erstellen. Es soll die Grundlage für die künftige Arbeit bilden und den Verantwortlichen dieser Strukturen bei der aktuellen Standortbestimmung und bei der Entwicklung mittel- und langfristiger Ziele und Aufgaben der Häuser behilflich sein. Dem Leitbildprozess in Zusammenarbeit mit den verantwortlichen MitarbeiterInnen

gingen Besuche aller Naturparkhäuser und Infostellen voraus, um den Ist-Zustand zu erheben und ein Stärken-/Schwächenprofil zu erstellen. Dieses diente als Ausgangspunkt für die Erarbeitung des Leitbildes, das nach innen die Grundlage für die künftige Arbeit in den Naturparkhäusern darstellt und ein Instrument der Qualitätssicherung ist. Nach außen dient es der verbesserten Kommunikation der Aufgabe der Naturparkhäuser, nämlich Kompetenzzentren für Umweltbildung zu sein.

Beratung

Auftraggeber

Autonome Provinz Bozen, Amt für Naturparke

Projektjahr

2016

Pfleghof Anras

inMuseumsberatung / vonrw_robert
27. Juli 2015

Das „hochfürstbischöflichen-brixnerischen Pfleggerichtshaus Schloss Anras“ ist ein kulturell äußerst bedeutsames und ortsbildprägendes Kulturdenkmal und wurde 1997 generalsaniert. 2014 wurde der Museumsbetrieb eingestellt und eine Machbarkeitsprüfung eines nachhaltigen Konzepts für den Pfleghof Anras in Angriff genommen.

Gemeinsam mit dem Architektur- und Stadtplanungsbüro Lanz + Mutschlechner entwickelten wir ein Nutzungskonzept, das die Anforderungen und Erwartungshaltungen

an den Pfleghof bzw. seine Nutzung definiert, eine Beurteilung des Standorts Anras und des Charakters des Pfleghofs vornimmt und die räumliche Situation unter Einbeziehung einer architektonischen, baugeschichtlichen und bauphysikalischen Expertise analysiert und bewertet.

Auf dieser Grundlage entwickelten wir einen prototypischen Nutzungsvorschlag inkl. Raumprogramm und Kooperationsmodell für ein „Kompetenzzentrum für die Dokumentation, Erforschung und Weiterentwicklung des ländlichen Raums“.

Beratung

Auftraggeber

Amt der Tiroler Landesregierung

Team

Robert Gander, Barbara Lanz, Martin Mutschlechner, Gabriele Rath

Projektjahr

2015

Wissenskorb anstatt Warenlager

inMuseumsberatung / vonrw_robert
1. Mai 2015

Der Verein „Kulturgutsammlung Walgau“ in Vorarlberg hat sich zum Ziel gesetzt, neue Wege zu beschreiten, beim Vorhaben, das Sammeln von Kulturgut auf eine gänzlich neue Basis zu stellen. In Abstimmung mit dem Verein haben wir gemeinsam mit Joachim Huber aus Winterthur und Helmut Schlatter (Artenne Nenzing) ein Sammlungskonzept erstellt. Das Konzept verzichtet konsequent auf ein physisches Depot für die Region Walgau.

Es zeigt stattdessen Chancen und Potentiale auf, die ein digitaler Wissenskorb eröffnet: im Hinblick auf neue Sammlungsstrategien und auf neue Formen der Auseinandersetzung mit eigenen kulturhistorischen Potentialen. Für eine Zeit, in der die Depots überquellen und die finanziellen Ressourcen knapp werden, schlägt das Sammlungskonzept schlanke Strukturen und beteiligungsorientierte Strategien vor.

Foto diese Seite: Artenne Nenzing

Regionales Sammlungskonzept und theoretische Grundlagen

Auftraggeber

Verein Kulturgutsammlung Walgau

Team

Konzeption Helmut Schlatter, Joachim Huber, Bruno Winkler

Theoretische Textbasis Bruno Winkler

Projektjahr

2014-15

Konzeptabgabe Mai 2015 mit nachfolgenden Diskussionsplattformen

Ballhaus Imst

inMuseumsberatung / vonrw_robert
15. September 2014

Das Ballhaus Imst wurde im Jahr 2000 neu gestaltet eröffnet. In den vergangenen Jahren sind eine große Menge römerzeitliche Objekte entlang der Via Claudia Augusta gefunden worden, teils europaweit einzigartige. Diese wurden dem Museum angeboten.

Wir wurden mit der Erstellung eines Konzeptes beauftragt, das die Grundlagen für die Integration der neuen Sammlungsbestände schafft. Darüber hinaus werden die bestehenden Schwachstellen in der Präsentation, die fehlende Barrierefreiheit und

konservatorische Mängel im Bestandsgebäude und Depot (in Zusammenarbeit mit Eva Hottenroth und Anna Presetschnik) erhoben und ein Maßnahmenkatalog vorgeschlagen. Das Konzept soll einerseits Grundlage für Sanierungsmaßnahmen und andererseits für die bauliche Erweiterung auf neu hinzugekommenen Grundstücken sein. Ein weiterer Punkt ist eine Erhebung des städtischen kulturellen Umfeldes hinsichtlich inhaltlicher, betrieblicher und daraus resultierender städtebaulicher Potenziale.

Beratung

Auftraggeber

Gemeinde Imst

Projektjahr

2014

Seite 1 von 3123

Seiten

  • #28 (kein Titel)
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Arbeitsfelder
  • Leistungen
  • Publikationen
  • Wir
  • Arbeitsweise
  • Lehre
  • Partner
  • Projekte
  • Auftraggeber
  • Diskurs
  • Vorträge + Workshops
  • Tagungen
  • Team
  • Beiratstätigkeit
  • Kontakt

Kategorien

  • Keine Kategorien

Archive

    © Copyright - Rath & Winkler
    • Senden Sie uns eine Nachricht
    Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren.

    Akzeptieren
    Manage consent

    Privacy Overview

    This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
    Notwendig
    immer aktiv

    Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.

    Nicht notwendig

    Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.