Rath & Winkler

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Archive for: Ausstellungen

Der Fall Fidelis

inAusstellungen, Vermittlung / vonRobert Gander
4. Mai 2022

In den blutigen Wirren der Rekatholisierung zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges wird ein Kapuzinermönch in Seewis erschlagen. Wer ist das Opfer und was hat ihn in den graubündischen Prättigau verschlagen? Wer sind die Täter und was hat sie zu ihrer grausigen Tat getrieben? Kann man die Geschichte überhaupt nur vor dem Hintergrund der verwickelten europäischen Machtpolitik verstehen? Und warum wird der erschlagene Kapuziner künftig als Heiliger verehrt?

Die Ausstellung im Palais Liechtenstein erzählt die Geschichte des heiligen Fidelis von Sigmaringen, versucht dem Phänomen der Sakralität auf den Grund zu gehen und verweist auf gefährliche Polarisierungen. Wir begleiteten die Konzeptentwicklung kuratorisch beratend, verfassten in Zusammenarbeit mit dem Projektleiter Hans Gruber die Texte und erstellten ein Vermittlungskonzept für Familien und Schulklassen.

Sonderausstellung

Leistungen

Kuratorische Beratung, Texte, Vermittlungskonzept

Team

Projektleitung Hans Gruber, Stadtbibliothek Feldkirch
Kuratorische Beratung Bruno Winkler, Robert Gander, Johannes Inama, Heidi Kurz
Gestaltung Martin Caldonazzi, Atelier für visuelle Kommunikation
Texte Hans Gruber, Bruno Winkler
Vermittlungskonzept Heidi Kurz

Fakten

Auftraggeber Stadt Feldkirch
Projektjahr 2021-22
Zeitraum April bis November 2022


Barockbaumeister Museum Au

inAusstellungen, Museumsberatung / vonRobert Gander
6. Oktober 2021

Im Rahmen eines dreijährigen Entwicklungsprozesses erarbeitete unser Büro ein museologisches Konzept für das erste Barockbaumuseum Vorarlbergs, in Au im Bregenzerwald. In Folge waren wir auch für die kuratorische Umsetzung verantwortlich. Im denkmalgeschützten Kurathaus bietet das Barockbaumeister Museum Au vielfältige Einblicke in die Entstehungsgeschichte dieser singulären baukünstlerischen und handwerklichen Bewegung.

Auf medialer Ebene kommen ein Hörspiel, zahlreiche Video-Interviews und ein Dokumentarfilm zum Einsatz. Parallel zur Projektentwicklung moderierten wir einem kommunalen Aktivierungsprozess und wirkten am Aufbau eines regionalen Netzwerks mit. Damit konnten zahlreiche Akteure für eine dauerhafte Mitarbeit im Museum, aber auch Partner für zukünftige Kooperationsprojekte gewonnen werden.

 

Fotos diese Seite: Heide Heimböck

Ausstellung

Leistungen

Aktivierungsprozess, Konzept und kuratorische Leitung

Team

Gesamtleitung Rainer Muxel, Akkurat. Verein zur Förderung der Bregenzerwälder Barockbau-Geschichte
Museumsleitung Bernadette Rüscher, Akkurat
Aktivierungsprozess, Konzept und kuratorische Leitung
Bruno Winkler, Robert Gander, Johannes Inama, Heidi Kurz
Ausstellungsarchitektur Bernhard Breuer
Produktionsleitung Albert Rüf
Grafik Nina Sturn
Objekthandling Maria Perwög
Filmregie Markus Barnay
Audiodrehbuch Irene Prugger
Audioregie Augustin Jagg
Fotografie Heide Heimböck

Fakten

Auftraggeber Akkurat. Verein zur Förderung der Bregenzerwälder Barockbaumeister-Geschichte
Projektjahr 2019-21
Eröffnung September 2021


500 Jahre Annenaltar

inAusstellungen / vonRobert Gander
12. Mai 2021

Vor 500 Jahren wurde im Dom von Feldkirch der berühmte St. Annenaltar aufgestellt. Anlässlich dieses Jubiläums widmet die Stadt Feldkirch dem Künstler Wolf Huber eine Ausstellung im Palais Liechtenstein. Unser Büro hat die Konzeption und Kuratierung beratend begleitet und die Ausstellungstexte verfasst. Die Ausstellung thematisiert die Geschichte des Annenaltars, Leben und Werk Wolf Hubers, die Kunst und das Denken des Humanismus und der Renaissance.

Das Projekt verweist auf die noch immer unterschätzte Bedeutung des Künstlers Wolf Huber, dessen Werk weltweit in den bedeutendsten Sammlungen zu finden ist – im Louvre, dem British Museum, den Uffizien, dem Kunsthistorischen Museum Wien. Über den künstlerischen Ausdruck der Werke führt die Ausstellung an das Denken und Handeln einer Welt im Umbruch heran.
Fotos diese Seite: Nadine Jochum

Sonderausstellung

Leistungen

Kuratorische Beratung, Texte

Team

Projektleitung Hans Gruber, Stadtbibliothek Feldkirch
Kuratorische Beratung und Texte Bruno Winkler
Gestaltung Martin Caldonazzi, Atelier für visuelle Kommunikation

Fakten

Auftraggeber Stadt Feldkirch
Projektjahr 2020-21
Zeitraum Mai bis November 2021


Europaschutzgebiet Verwall

inAusstellungen / vonRobert Gander
15. April 2021

Die Räumlichkeiten des ehemaligen Tourismusbüros in Partenen (Gemeinde Gaschurn, Montafon) sollen für eine Ausstellung des Europaschutzgebiets Verwall genutzt werden, um dieses flächenmäßig größte Schutzgebiet Vorarlbergs bei Einheimischen und Gästen bekannter zu machen und dafür zu sensibilisieren. Unser Büro wurde angefragt, als Grundlage für die weiteren Planungen ein Grobkonzept zu verfassen. Das Ausstellungskonzept lädt ein, die Natur mit offenen Augen zu erkunden und durch aufmerksames Betrachten, Zuhören und das Erkennen der Schutzwürdigkeit der Natur- und Kulturlandschaft ein bewusstes und achtsames Handeln zu fördern.

Neben der Entwicklung eines inhaltlichen Drehbuches war es wichtig, die Räumlichkeiten auch hinsichtlich ihres architektonischen Gestaltungspotenzials zu analysieren, wofür wir unterstützend den Architekten Bernhard Breuer zuzogen. Es stellte sich heraus, dass eine zusätzliche Einbeziehung und Adaptierung des angrenzenden Seniorenraumes Synergien und Perspektiven eröffnen, die den Ausstellungsraum zu einem Ort der Begegnung und des Austauschs machen können.

Grobkonzept

Auftraggeber

Naturschutzverein Verwall – Klostertaler Bergwälder

Projektjahr

2020-21

Team

Grobkonzept Robert Gander, Bruno Winkler, Heidi Kurz
Architekturstudie Bernhard Breuer

Haus am Schrofen

inAusstellungen, Vermittlung / vonRobert Gander
16. März 2021

Das Haus am Schrofen ist Kernbestand des Tiroler Steinbockzentrums in St. Leonhard im Pitztal. Es dokumentiert in einer Ausstellung die wechselhafte Beziehungsgeschichte von Mensch, Natur und Kultur im Pitztal. Unser Büro erarbeitete ein museologisches Konzept, übernahm dessen kuratorische Umsetzung und entwickelte Vermittlungsangebote für Schulen und Familien. Inhaltlich stehen Steinbock und Steingeiß im Mittelpunkt einer regionalhistorischen Ausrottungs- und Wiederansiedlungsgeschichte.

Parallel dazu erzählen historische Fotografien von außergewöhnlichen Fotografinnen und Fotografen aus dem Pitztal. Die Objektebene (überwiegend historische Fotografien) wird ergänzt durch mediale Angebote. In beiden Ausstellungsgeschossen fasst eine Filmstation die Grundthematik des jeweiligen Raumes zusammen. Ergänzend dazu bieten Hörstationen lebendige Erinnerungen an das historische Leben im Tal.

 

 

Fotos diese Seite: Günter R. Wett

Dauerausstellung

Leistungen

Konzept, kuratorische Leitung und Vermittlungskonzept

Team

Projektleitung
Elmar Haid, Gemeinde St. Leonhard
Ernst Partl, Naturpark Kaunergrat
Konzept und kuratorische Leitung Rath & Winkler. Projekte für Museum und Bildung
Ausstellungsarchitektur arge Kröss-Köberl
Grafik himmel. Studio für Design und Kommunikation
Konservatorische Leitung Maria Perwög
Film Buch und Regie Markus Barnay, Christiane Sprachmann

Fakten

Auftraggeber Gemeinde St. Leonhard im Pitztal
Projektjahr 2019-2020
Eröffnung Juli 2020


Burg Heinfels

inAusstellungen / vonRobert Gander
3. Dezember 2020

Auf Basis des museologischen Konzepts konnten wir als kuratorische Leitung den Rundgang durch die Burg Heinfels umsetzen. Zentral sind dabei geführte Touren entlang von 12 Stationen. Die Stationen befinden sich im Innenraum, im Ruinengelände und im Freigelände der Burg und unterstützen die Erzählung der Guides auf vielfältige Art und Weise. An der Schnittstelle zwischen Museumsteam und einer Vielzahl beteiligter Umsetzer galt es, die Qualität dieses speziellen Zusammenspiels zwischen personeller Führung und Ausstellungselementen zu gewährleisten.

Zum Einsatz kommen dabei Hörspiele, ein Dokumentarfilm über das aufwendige Restaurierungsprojekt und ein Animationsfilm über die bewegte Geschichte der Burg. Exponate veranschaulichen die archäologischen Beforschungen des Areals und die späteren Nutzungen der Burg. Zum Verständnis der komplexen Baugeschichte kommt ein Modell zum Einsatz, zur Veranschaulichung der politischen Zusammenhänge eine interaktive Karte. Beides wird von den Guides in Zusammenspiel mit den Besuchern „manövriert“.

Fotos diese Seite: Museumsverein Burg Heinfels / Peter Leiter

Museumsrundgang

Leistungen

Konzept und kuratorische Leitung

Team

Museum

Projektleitung Peter Leiter
Museumsleitung Monika Reindl-Sint
Konzept und kuratorische Leitung Gabriele Rath, Robert Gander
Szenografie und Design Roland Stecher, atelier stecher
Dokumentarfilm
Drehbuch, Regie Markus Barnay
Kamera, Schnitt, Produktion Peter Leiter
Animationsfilm und Hörspiele
Drehbuch Irene Prugger
Animation Thomas Matt, atelier stecher
Sprachregie Martin Sailer
Tongestaltung Jürgen Brunner
Übersetzungen
Chris Marsh, Marsh & Partner Translations (Englisch)
Elisabetta Rossi, eloquente Übersetzungsbüro (Italienisch)

Bauprojekt

Architektur Gerhard Mitterberger
Leitung Denkmalpflege Walter Hauser
Bauleitung, Bereich Denkmalpflege und Restaurierung Wolfgang von Klebelsberg
Konzept und Entwurfsplanung Bergfried Werner Burtscher, Maki Ortner

Fakten

Bauherr Loacker Tourismus GmbH, Museumsverein Burg Heinfels
Auftraggeber Museumsverein Burg Heinfels
Projektjahr 2016-2020
Eröffnung Juli 2020

Rund um die Welt

inAusstellungen, Vermittlung / vonrw_robert
9. Juli 2019

Mit Arbeiten von: Klaus Bartl, Emanuel Danesch / David Rych, Lucas Drexel, Günter Gstrein, Andrea Holzinger, Gabriel Kondratiuk, Ype Limburg, Christine Ljubanovic, Maria Peters, Wolfgang Sperxer, Marco Szedenik, Heidrun Widmoser

Folder zur Ausstellung

KIDS – Kunst in die Schule

Wanderausstellung

Leistungen

Projekteitung, Kuratierung

Fakten

Auftraggeber Abt. Kultur, Tiroler Landesregierung; BKA, Kunstsektion
Projektjahr 2019-20
Orte 5 Schulen in Tirol
Zeitraum Oktober 2019 – Mai 2020

Team

Kuratierung und Begleitung Robert Gander, Claudia Mark
Grafik marille bild+text, Maria Markt
Displays Alexander Penz
Transport und Aufbau Achtung Kunst^, Nikolaus Opperer

Campagne Reichenau

inAusstellungen / vonrw_robert
11. März 2019

In der neu errichteten Stadtbibliothek Innsbruck wurde auf rund 270 m² ein Raum geschaffen, in dem in Zukunft über die Entwicklung der Stadt informiert und diskutiert werden soll. Der vom Amt für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration genützte Ort dient als Ausstellungsraum und Leselounge, als Veranstaltungsort und Sitzungsraum sowohl für interne Planungsworkshops als auch für öffentliche Formate.

Als Auftakt konnten wir eine Ausstellung umsetzen, die die Arbeit der Stadtplanung anhand eines aktuellen Projekts vorstellt. In den nächsten Jahren entsteht im Stadtteil Reichenau eines der größten Wohnbauprojekte Innsbrucks. Die Entwicklung dieses neuen Stadtquartiers bietet Chancen, Wohnen im 21. Jahrhundert neu zu denken. Unter dem Motto „Ein Stück Stadt bauen“ zeigt die Ausstellung, wie das gelingen könnte.

 

Fotos diese Seite: Günter Richard Wett

Sonderausstellung

Leistungen

Konzeption und Umsetzung

Team

Kuratierung Robert Gander, Gabriele Rath
Architektonische Gestaltung Werner Burtscher
Grafik und Mediengestaltung florianmatthias
Texte Susanne Gurschler

Fakten

Auftraggeber Stadtplanung Innsbruck, Innsbrucker Immobiliengesellschaft, Neue Heimat Tirol
Projektjahr 2018-19
Ort Raum für Stadtentwicklung, Stadtbibliothek Innsbruck
Eröffnung 22.02.2019
Ausstellungsdauer bis November 2019

Die Zelle

inAusstellungen / vonrw_robert
15. Januar 2019

In einem Raum im Heimatmuseum Montafon war über Jahrzehnte eine historische Schulklasse inszenatorisch simuliert worden. In den 1930er und 40er Jahren diente dieser Raum als Arrestzelle für zahlreiche ZwangsarbeiterInnen, die bleibende Spuren bzw. Botschaften hinterlassen haben. Dieses Faktum und der Umstand, dass die Zeit des Nationalsozialismus zwar in zahlreichen Projekten des Museums, nicht aber in der Dauerausstellung präsent war, führten zum Entschluss, den Raum neu zu gestalten. Auf einer Fläche von wenigen Quadratmetern galt es, eine möglichst straffe inhaltliche Fokussierung anzustreben und dabei offen zu bleiben für die Präsentation von neuen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen rund um die Zeit des Nationalsozialismus, die den Raum in Zukunft als Folgemodule bespielen können.

Die erste Neupräsentation in der einstmaligen Arrestzelle widmet sich dem Thema „Zwangsarbeit im Montafon“. Sie verzichtet dabei weitgehend auf raumfeste Installationen. Die Zelle entwickelt – speziell in ihrer Leere – eine überraschende Atmosphäre und begünstigt Imaginations- und Denkräume. Erinnern braucht Zeit und der Raum lädt bei einer größtmöglichen formalen Reduktion dezidiert zum Verweilen und Vertiefen ein. Nur das Licht von zwei Projektoren berührt die kahlen Wände. In diesen Erzählfenstern werden die Geschichten von ZwangsarbeiterInnen im Montafon mittels Bild-Text-Collagen erzählt. Einziges raumfüllendes Element ist die Stimme eines ehemaligen Zwangsarbeiters. Die spartanische Möblierung in der Mitte der Zelle ist Träger für Tablets mit vertiefenden Einblicken in das Thema und die historischen Kontexte.

 

Fotos diese Seite: Stoph Sauter

Dauerausstellungsmodul

Leistungen

Konzept und Kuratierung

Team

Kuratierung Bruno Winkler, Robert Gander
Gestaltung Stoph Sauter
Historische Recherchen Michael Kasper

Fakten

Auftraggeber Heimatschutzverein Montafon
Projektjahr 2018
Ort Heimatmuseum Montafon, Schruns
Eröffnung November 2018

rundumthaur

inAusstellungen / vonrw_robert
17. September 2018

Die Gemeinde Thaur und der Naturpark Karwendel traten mit dem Anliegen an unser Büro, für das prominent gelegene neue Gebäude neben der Romedikirche eine Ausstellung zu entwickeln. Rundum Thaur gibt es zahlreiche archäologische Fundstellen: von siedlungsgeschichtlichen Nachweisen aus dem Neolithikum, die zu den ältesten in Tirol zählen, über bronzezeitliche und römische Funde bis hin zu mittelalterlichen Resten einer Anlage auf dem Kiechlberg und der Thaurer Burg reichen dabei die reichhaltigen Erkenntnisse.

Die Ausstellung bietet einen Überblick über die Thaurer Siedlungsgeschichte und vertieft die Themenbereiche der steinzeitlichen Siedlung und der mittelalterlichen Anlage am Kiechlberg sowie der Thaurer Burg mittels eindrücklichem Fundmaterial. Die Eulen im Naturpark und der Dorfheilige Romedius komplettieren die Schau. Medial unterstützt wird die Präsentation durch Filme und Hörspiele, erzählerisch im Spannungsfeld zwischen Wissen und Spekulation sowie eine App, mit der das benachbarte Areal der Burgruine erkundet werden kann.

 

Fotos diese Seite: Günter Richard Wett

Dauerausstellung

Leistungen

Konzept und Kuratierung

Team

Gesamtleitung Josef Bertsch, Chronos Thaur; Hermann Sonntag, Naturpark Karwendel
Konzept und kuratorische Projektleitung Robert Gander, Gabriele Rath
Architektonische Gestaltung Barbara Lanz, Sonja Mitterer
Grafische Gestaltung Anna Brunner
Künstlerische Gestaltung Franz Brunner
Ausstellungstexte Hans Augustin, Josef Bertsch, Hermann Sonntag
Objektmontage Franz Brunner, Peter Morass, Ulrike Töchterle
Hörspielproduktionen Regie: Hans Augustin
Filmanimation Simon Griesser
Restaurierung, Objektreproduktionen Universität Innsbruck, Tiroler Landesmuseen
Mobile App Michael Ölhafen, Julienne Schult
Vitrinenbau Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer GmbH

Fakten

Auftraggeber Gemeinde Thaur
Projektjahr 2017-18
Ort Romediwirt, Thaur
Eröffnung September 2018

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